Was ist Impotenz und wie hilft Potencialex, sie zu bekämpfen?

Thomas ist zwar erregt, aber sein Penis ist nicht schwer. Erektionsstörungen sind häufiger, als Sie denken. Informieren Sie sich über die möglichen Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.

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Was ist eine erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz, ist die Unfähigkeit oder das Unvermögen, eine starke Erektion des Penis zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die den Geschlechtsverkehr ermöglicht. Wenn diese Symptome länger als sechs Monate andauern, gehen die Ärzte davon aus, dass eine Krankheit vorliegt. In diesem Fall sollten Sie Ihren Hausarzt oder einen auf Urologie spezialisierten Arzt aufsuchen. Wenn Sie immer wieder Erektionsprobleme haben, liegt möglicherweise eine ernsthafte Erkrankung oder ein psychisches Problem vor.

Welche Ursachen gibt es für Erektionsprobleme?

Untersuchungen haben ergeben, dass die meisten Männer über 40 manchmal Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Dies ist kein Grund zur Sorge, da es oft durch Stress, Müdigkeit, Angst, Alkoholkonsum und andere Faktoren verursacht wird.

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Manchmal haben Männer nur in bestimmten Situationen Probleme. Zum Beispiel, wenn sie beim Masturbieren eine Erektion bekommen, aber nicht, wenn sie mit einer Partnerin zusammen sind.

Dies sind die Fakten:

• 50% der Männer glauben, dass es eine organische Ursache gibt.
• Bei etwa einem Drittel der Fälle handelt es sich um eine psychisch bedingte Störung.
• Beides zusammen macht 20 Prozent aus.
• Rund 80 Prozent der Erektionsprobleme lassen sich bis zum 50. Lebensjahr auf organische Ursachen zurückführen.
• Auch psychologische Probleme können bei Männern mit Erektionsproblemen auftreten, z. B. Versagensängste oder Angstzustände.

Welche Krankheiten können die Erektion beeinträchtigen?

Nach Angaben des National Center for Biotechnology Information sind die folgenden Krankheiten am häufigsten mit Erektionsstörungen verbunden.

• Kardiovaskuläre Erkrankungen
• Metabolisches Syndrom/Diabetes mellitus
• Hyperlipidämie ist eine Störung des Fettstoffwechsels, die durch einen hohen Cholesterinspiegel verursacht wird.
• Bluthochdruck
• Endotheliale Dysfunktion (Arteriosklerose/Arteriosklerose)

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Ist die erektile Dysfunktion auf psychologische Faktoren zurückzuführen?

Erektile Dysfunktion kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Erektionsstörungen können bei vielen Männern zu Ehe- und Beziehungsproblemen führen, auch wenn die Ursache meist organisch ist. Erektile Dysfunktion kann auch Scham, Angst und Depression verursachen. Es ist wichtig zu wissen, dass erektile Dysfunktion fast immer behandelt werden kann.

Das Alter hat einen Einfluss

Es gibt viele Studien, die in Deutschland über die Verbreitung und die Ursachen von Erektionsstörungen durchgeführt wurden. Sie kommen jedoch alle zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat eindeutig nachgewiesen, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Erektionsproblemen und dem Alter gibt. Eine weitere wichtige Erkenntnis ist:

Erektile Dysfunktion kann ein frühes Anzeichen für eine Herzerkrankung sein. Mit zunehmendem Alter nehmen die Kraft der Beckenbodenmuskulatur, die Sauerstoffversorgung und die Durchblutung des Penis ab, was das Risiko einer erektilen Dysfunktion erhöht.

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